Wer fördert alles einen MBA
Welche Unternehmen fördern einen MBA außer die verdächtigen UBs? gibts das auch in der Industrie, IB, BIG 4?
Fördern im Sinne von finanzieller Hilfe (übernahme Studiengebühren, Lebenshaltungskosten)
MFG
antwortenWelche Unternehmen fördern einen MBA außer die verdächtigen UBs? gibts das auch in der Industrie, IB, BIG 4?
Fördern im Sinne von finanzieller Hilfe (übernahme Studiengebühren, Lebenshaltungskosten)
MFG
antwortenZiemlich viele. Bei den meisten Unternehmen muss man so ein Formular ausfüllen und kriegt die Studiengebühren von 30k direkt aufs Konto gebucht ... Ironie off!
antwortenabgesehen von dem ironischen Kommentar über mir, gibt es tatsächlich viele Unternehmen. Bei mir Dax30 gibt es das jedenfalls wie sicher auch bei vielen anderen Dax 30. ABER ich kenne es nur auf dem Papier, habe noch von keinem gehört, der das in Anspruch genommen hat
antwortenIch weiß es von:
Bayer
Daimler
Porsche
Fraport
ZF
ThyssenKrupp
Übernehmen meist aber nur Teile der Kosten wenn ich richtig informiert bin.
antwortenBei den Big4 ja nach Arbeitsbereich und Service-Line (Ich denke hier an u.a. Advisory) wird unter Umständen auch ein MBA/PhD unterstützt. Die Unterstützung ist mE allerdings nicht mit der der UBs zu vergleichen.
antwortenFördern diese Unternehmen auch MBAs im Ausland (ivy League, Insead, IE, HEC,..)?
Und wie lange muss man sich danach verpflichten?
Ich denke es ist alles möglich. Berufsbegleitender Master/MBA oder auch eine Freistellung bzw. ein ruhendes Arbeitsverhältnis für einen MBA Leave. Die Förderungssumme wird sich wahrscheinlich zwischen 10-20k bewegen.
mE sind die Förderungen der Big4 für deine Vorhaben nicht ausreichend.
Lounge Gast schrieb:
antwortenFördern diese Unternehmen auch MBAs im Ausland (ivy League,
Insead, IE, HEC,..)?
Und wie lange muss man sich danach verpflichten?
Warum soll ein Unternehmen das fördern, schliesslich habe ich als Mitarbeiter ja auch was - nein: vor allem ich was davon.
antwortenDie großen und bekannten Beratungen (ala BCG, McKinsey, Strategy&, Bain, Berger, etc.) unterstützen sowohl einen MBA wie auch eine Dr./PhD.
Meines Wissens nach ist das bei den meisten Beratungen ein Angebot welches jeder Berater in Anspruch nehmen kann. Bei OW aber ist dies nicht garantiert bzw. wird nur den "besten" angeboten.
Zur Frage Ivy League: Die Beratungen die den MBA zahlen haben oft sehr gute Verbindungen zu Top-Unis auf der ganzen Welt. Dementsprehend kannst du es dir eigentlich aussuchen an welche renommierte Uni du gehst. (z.B. Harvard, Wharton, INSEAD, etc.)
antwortenNaja dafür müsste man es ja auch erstmal in so eine Beratung kommen :D
antwortenAT Kearney fördert MBAs ebenfalls nur sehr selektiv, wenn MBA dann sollte man zu McKinsey, BCG, Bain, Strategy& und Roland Berger gehen, bei denen ist der MBA ohne Probleme gefördert.
antwortenKlar ist es nicht einfach bei einer dieser Beratungen nen Job zu bekommen aber die Chancen sind wohl doch noch höher als bei einem der Autobauer im DAX30 unterzukommen.
Ich vermute mal die "Quote" Bewerbung pro Stelle ist bei BMW/Daimler/.... um einiges höher als bei den Beratungen. (vielleicht abgesehen von McK)
antwortenwas fairerweise daran liegt, dass sobald ein Platz bei OEM vergeben wird, die Person meist jahrelang diesen besetzt ;) (Up or out hat nunmal auch seine Vorteile)
antwortenNö, ist alles möglich. Habe aber auch Top Noten und Auszeichnungen. Einstieg bei BMW hat ohne vorherige Praktikas, etc. geklappt. Vom Profil hätte ich es auch ziemlich sicher zu MBB geschafft, aber dieses geleckte Beraterleben ist mir dann doch zu öde (bin einfach ein sehr offener und umgänglicher Typ).
antwortenDarum geht es hier aber nicht, sondern um Unternehmen, die einen MBA fördern.
Das tun die, die etwas davon haben. Die Strategieberatungen "brauchen" Leute auf normalem BEraterlevel mit MBA oder Dr, um diese gegen entsprechende Tagessätze an die Klienten vermieten zu können.
Ein Industrieunternehmen hat erstmal im Tagesgeschäft nichts davon, wenn man einen Mitarbeiter aus Stab oder Linie durch ein MBA-Programm schleust. Der Mitarbeiter erwirbt eher generelles Wissen, was i.d.R. nichts mit den spezifischen Themen IM Unternehmen zu tun hat. MBA-Berater-Knowhow kann das Unternehmen auch situativ von außen einkaufen. Der frischgebackene MBA-Mitarbeiter hat, nachdem ihm das Unternehmen schon den MBA bezahlt hat, nach seiner Rückkehr nun noch viel größere Erwartungen, was Arbeitsinhalte und Vergütung betrifft.
Daher findet man eben diese Förderung vorzugsweise bei Unternehmen wie BEratungen, die auf die "Marktwertsteigerungen" ihrer Mitarbeiter angewiesen sind, wobei die Förderung dort i.d.R. (zu Recht) an eine Reihe von Bedingungen geknüpft ist.
antwortenJa weil die Generation Y auch zu 99,99% aus Weicheiern besteht, die sich nach 35h Woche sehnen
Lounge Gast schrieb:
antwortenKlar ist es nicht einfach bei einer dieser Beratungen nen Job
zu bekommen aber die Chancen sind wohl doch noch höher als
bei einem der Autobauer im DAX30 unterzukommen.Ich vermute mal die "Quote" Bewerbung pro Stelle
ist bei BMW/Daimler/.... um einiges höher als bei den
Beratungen. (vielleicht abgesehen von McK)
100% Zustimmung. Ebenfalls meine Erfahrung. Soll aber nicht heißen, dass doch hier und da mal jemand so etwas durchkriegt. Aber dann muss schon Weihnachten auf Osten fallen.
Lounge Gast schrieb:
antwortenDarum geht es hier aber nicht, sondern um Unternehmen, die
einen MBA fördern.Das tun die, die etwas davon haben. Die Strategieberatungen
"brauchen" Leute auf normalem BEraterlevel mit MBA
oder Dr, um diese gegen entsprechende Tagessätze an die
Klienten vermieten zu können.Ein Industrieunternehmen hat erstmal im Tagesgeschäft nichts
davon, wenn man einen Mitarbeiter aus Stab oder Linie durch
ein MBA-Programm schleust. Der Mitarbeiter erwirbt eher
generelles Wissen, was i.d.R. nichts mit den spezifischen
Themen IM Unternehmen zu tun hat. MBA-Berater-Knowhow kann
das Unternehmen auch situativ von außen einkaufen. Der
frischgebackene MBA-Mitarbeiter hat, nachdem ihm das
Unternehmen schon den MBA bezahlt hat, nach seiner Rückkehr
nun noch viel größere Erwartungen, was Arbeitsinhalte und
Vergütung betrifft.Daher findet man eben diese Förderung vorzugsweise bei
Unternehmen wie BEratungen, die auf die
"Marktwertsteigerungen" ihrer Mitarbeiter
angewiesen sind, wobei die Förderung dort i.d.R. (zu Recht)
an eine Reihe von Bedingungen geknüpft ist.
Weiß aus eigener Erfahrung, dass ein Autobauer im Süden der Republik den MBA aktiv fördert.
Allerdings geht es bei solchen Programmen nicht um einen MBA in Harvard, etc. sondern man macht diesen an der TU/LMU München und ist vielleicht mal für 2 Monate zum Austausch in China.
Also auf keinen Fall zu vergleichen mit den "Rundum-Sorglos-Pakten" der Beratungen
antwortenJa es gibt an der TU einen Quasi BMW MBA. Dort können zwar auch andere teilnehmen aber für BMW gibt es einen massiven Rabatt.
Lounge Gast schrieb:
antwortenWeiß aus eigener Erfahrung, dass ein Autobauer im Süden der
Republik den MBA aktiv fördert.Allerdings geht es bei solchen Programmen nicht um einen MBA
in Harvard, etc. sondern man macht diesen an der TU/LMU
München und ist vielleicht mal für 2 Monate zum Austausch in
China.Also auf keinen Fall zu vergleichen mit den
"Rundum-Sorglos-Pakten" der Beratungen
Work-Life-Balance ist unter MBA-Studierenden der USA nicht nur ein Frauen-Thema. Auch jedem zweiten Mann sind seine Lebensprioritäten wichtiger als die berufliche Karriere. Fast 70 Prozent der jungen MBA-Studenten und MBA-Absolventen möchte zwar Karriere bis ins Topmanagement machen aber auch ein erfülltes, facettenreiches Leben führen. Prestige und ein Top-Gehalt sind dabei weniger wichtig als die persönlichen Ziele. Unternehmen und Universitäten müssen sich auf diese neuen Bedürfnisse einstellen. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie der Managementberatung Bain & Company nach der Befragung von 1.500 MBA-Studenten und MBA-Absolventen in den USA.
In Zusammenarbeit mit MBA-Gate präsentiert WiWi-TReFF eine mehrteilige Serie zum Thema Master of Business Administration (MBA).
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In Zusammenarbeit mit MBA-Gate präsentiert WiWi-TReFF eine mehrteilige Serie zum Thema Master of Business Administration. Dieser Teil befasst sich mit den Hochschulrankings, die bei der Auswahl der passenden Business School für das MBA-Studium Orientierung geben können.
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Wirtschafts- und Unternehmensethik spielen in der Management-Ausbildung bisher oft eine untergeordnete Rolle. Dabei äußern Führungskräfte und Studenten in Deutschland vermehrt den Wunsch, Wirtschafts- und Unternehmensethik in die Manager-Ausbildung zu integrieren. Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) leistet seinen Beitrag durch die neu gegründete Akademie für Integres Wirtschaften.
MBA-Applicant Survey 2009: Die Umfrage untersucht aktuelle Trends und erforscht die Motivation internationaler MBA-Kandidaten. Sie beeinhaltet ein umfangreiches Fragenspektrum zu Themen wie Gehaltserwartungen, Studienfinanzierung, Gründe für einen MBA und bevorzugter Studienort.
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